#Pestalothia

Pestalothia
Pestalothia

Wichtiger Hinweis

Bei hohen Temperaturen sollte man grundsätzlich nur am Morgen und am Abend spritzen, da in der Mittagshitze der Wirkstoff verdampft. Dadurch kann es passieren, dass die Wirkung eingeschränkt wird oder im schlimmsten Fall Schäden an den Pflanzen entstehen.

Pestalothia Zweigsterben

Die folgenden Angaben werden aus dem Buch «Pflanzenschutz im Gartenbau» bezogen. Autor: Patrice Arnet | publiziert durch Renovita AG

Schadbild

Befallene Triebspitzen vergilben und die Triebe verbräunen von der Spitze her. Bei starkem Befall verkahlen die Pflanzen von der Triebspitze her.

Vorbeugende Massnahmen

Befallene Triebe entfernen. Werkzeug desinfizieren. Pflanzen stärken mit Mykorrhizadünger. 

Ursache

Pestalothia ist ein Schwächeparasit. Dieser lässt die Triebspitzen vergilben, bevor diese braun werden. Die Pflanzen verkahlen von aussen nach innen. Auf allen befallenen Pflanzenteilen sind dunkle Pilzfruchtkörper zu sehen. Die Sporen sind gegenüber Trockenheit unempfindlich und das ganze Jahr vorhanden.

Bekämpfung

Pflanzen mehrmals gründlich spritzen. 

Wirtspflanzen

Thuja, Wacholder, Scheinzypresse, Zypresse.

Wirkstoffe konventionell

Azoxystrobin

Wirkstoffe biologisch

Empfohlene Produkte zur Bekämpfung:

Tutor WG

Fulco

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