RenoWiki

Dein Wissenspool zu den Themenbereichen Pflanzenschutz & Rasenpflege.

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Baumnussgrosse, grüne und höckerige Beutel auf der Blattoberseite.
Ulmenbeutelgallenlaus

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Frassstellen an den Wurzeln von Jungpflanzen.
Trauermücke

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Gelbpanaschierte Schuppen. Grüne bis braune Spinnmilben sind mit der Lupe zu erkennen.
Thujaspinnmilbe

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Verbräunen der Triebspitzen. Bei genauerem Betrachten werden die Einstichlöcher und Minier-gänge sichtbar.
Thujaminiermotte

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Beschreibung Schadbild Einzelne Triebe knicken ab und werden braun oder ganze Thuja werden braun. Bei genauerem Betrachten werden Bohrlöcher und Bohrspäne sichtbar. Unter der Rinde sieht man die typischen Frassgänge.   Ursache Die zirka 2 mm kleinen Käfer werden ab Mai aktiv und fressen zuerst junge Triebe, die anschlie-ssend abknicken. Nach diesem Reifungsfrass werden Eier in die Rinde gelegt. Die daraus geschlüpften Jungtiere verursachen die typischen Frassgänge worauf hin ganze Pflanzen absterben.   vorbeugende Massnahmen Geschwächte Bäume entfernen und altes Holz entrinden. Stärkung der Pflanzen mit Mikroor-ganismuspräparaten oder anderen Stärkungsmittel siehe Seite 9/10.   Bekämpfung Bäume, die Befall zeigen, bei Käferflug im Frühling spritzen.   Wirkstoffe konventionell Chlorpyrifos, Cypermethrin, Deltamethrin, Lambda-Cyhalothrin.   Wirkstoffe biologisch Pyrethrine.   Wirtspflanzen Thuja, Chamaecyparis, Wacholder, Zypresse.
Thujaborkenkäfer

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Thripse

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Kleine weisse Wollbäuschel, unter denen sich die Läuse verstecken. Nadeln, welche sich drehen und vergilben. Triebe sind aufgrund der Aussonderungen der Läuse klebrig.
Tannentrieblaus

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Randfrass oder Lochfrass an Blättern. Schleimspuren auf den Pflanzen.
Schnecke

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Schildlaus

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Sackschildlaus

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Rosenzikade

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Rosenkäfer

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